Kennst du das Gefühl, wenn du nach einem gründlichen Frühjahrsputz wieder durchatmen kannst? Der Schrank ist ausgemistet, der Schreibtisch frei – plötzlich fühlt sich alles leichter an. Genau dieses Prinzip können wir auch auf unser Business anwenden. Denn während sich zu Hause Staub und alte Unterlagen ansammeln, sammeln sich im Marketing überholte Strategien, ineffiziente Prozesse und unnötiger Ballast an.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dein Marketing zu vereinfachen, Ordnung in deine Content-Strategie zu bringen und dein Business mit frischer Energie voranzutreiben. Denn mal ehrlich: Wie viel Zeit verbringst du mit Dingen, die eigentlich keinen echten Mehrwert bringen? Social-Media-Plattformen, die du pflegst, weil „man es halt so macht“? Marketing-Aktivitäten, die dir weder Spaß machen noch wirklich deine Online-Sichtbarkeit steigern?
Ein gut durchdachter Marketing-Frühjahrsputz sorgt nicht nur für Klarheit, sondern spart dir auch jede Menge Zeit – und genau darum geht’s. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du dein Marketing neu ausrichtest, deine Content-Strategie optimierst und smarte Automatisierungen einsetzt, um langfristig stressfreier sichtbar zu werden. Außerdem zeige ich dir, wie du Marketing-Routinen entwickelst, die sich leicht in deinen Alltag integrieren lassen – ohne dich dabei zu überfordern.
Mach dich bereit, wir räumen dein Marketing heute einmal gemeinsam auf – für weniger Chaos, mehr Fokus und vor allem mehr Freude an deinem Business!
How to: Marketing vereinfachen und frischen Wind reinbringen
Inhalte aktualisieren und optimieren
Kennst du das Gefühl, wenn du alte Blogartikel oder Social-Media-Posts von vor zwei, drei Jahren anschaust und denkst: „Oh wow, das würde ich heute ganz anders schreiben!“? Genau deshalb gehört das Aufräumen deiner Inhalte ganz oben auf deine Frühjahrsputz-Liste. Denn dein Business entwickelt sich weiter – und dein Content sollte das auch tun.
Hier sind 3 praktische Schritte, um deine Content-Strategie zu überdenken und deine wichtigsten Inhalte fit fürs aktuelle Jahr zu machen:
1. Alte Content-Strategien hinterfragen: Was funktioniert wirklich?
Bevor du wild drauflos überarbeitest, frag dich:
- Welche Inhalte haben in den letzten Monaten wirklich Reichweite/Interaktionen/Verkäufe gebracht?
- Welche Themen und Formate haben deine KundInnen am meisten angesprochen?
- Welche Inhalte sind veraltet oder passen nicht mehr zu deiner Positionierung?
👉 Tipp: Schau dir deine Analytics an! Welche Blogartikel, Newsletter oder Instagram-Posts haben die meisten Klicks oder Kommentare? Nutze diese Insights, um eine klarere Content-Strategie für das aktuelle Jahr zu entwickeln.
2. Blogartikel und Evergreen-Content aktualisieren
Dein Blog ist wie ein gutes Nachschlagewerk – aber nur, wenn die Infos aktuell bleiben. Gerade Evergreen-Content, also Inhalte, die langfristig relevant sind, braucht gelegentlich ein Update.
So bringst du deine Blogartikel auf den neuesten Stand:
✅ Überarbeite veraltete Zahlen, Statistiken oder Referenzen
✅ Ergänze neue Erkenntnisse oder Trends, die für deine LeserInnen wichtig sind
✅ Füge interne Links zu neueren relevanten Blogartikeln oder Angeboten hinzu
✅ Optimiere Meta-Titel und Meta-Beschreibungen für SEO
👉 Tipp: Hast du schon einmal einen alten Blogartikel überarbeitete und mit einem neuen Datum veröffentlicht? Das kann für Suchmaschinen ein starkes Signal sein, dass dein Content aktuell ist – und bringt dir vielleicht ein besseres Ranking.
3. Deine besten Inhalte weiterverwenden (statt immer neu zu produzieren)
Guter Content ist viel zu wertvoll, um nach einer Veröffentlichung einfach in der Versenkung zu verschwinden! Hier ein paar Ideen, wie du deine bestehenden Inhalte wiederverwenden kannst:
Ein erfolgreicher Blogartikel kann …
- als Newsletter-Thema wieder aufgegriffen werden
- als Karussell-Post auf Instagram in kompakter Form erscheinen
- als Kurzvideo oder Reel für Social Media genutzt werden
- als Teil eines Freebies aufbereitet werden
Deine besten Social-Media-Posts kannst du …
- als Grundlage für einen ausführlichen Newsletter nehmen
- mit neuen Grafiken oder Zitaten neu posten
- als Inspiration für einen Live-Talk oder Q&A-Session nutzen
👉 Tipp: Gehe regelmäßig durch deine alten Inhalte und frage dich: Kann ich das neu aufbereiten oder recyceln? Das spart dir enorm viel Zeit und hält deine Content-Strategie einfach und zeitsparend!
Social-Media-Strategie neu bewerten: weniger Kanäle, mehr Wirkung
Hand aufs Herz: Wie oft postest du auf einer Plattform, weil „man das halt so macht“ – aber eigentlich bringt es weder Reichweite noch Freude? Wenn dein Social-Media-Marketing mehr Stress als Ergebnisse liefert, ist es Zeit für einen Frühjahrsputz!
Die gute Nachricht: Du musst nicht überall sein. Viel wichtiger ist es, die Kanäle zu finden, die wirklich zu dir und deinem Business passen.
1. Welche Plattformen bringen dir echte Reichweite – und Freude?
Nicht jede Plattform ist für jedes Business geeignet. Frag dich:
- Wo erreiche ich meine WunschkundInnen wirklich?
- Wo bekomme ich echte Interaktion statt nur Likes ohne Wirkung?
- Wo fühle ich mich wohl und poste gerne?
👉 Tipp: Schau dir deine Analytics an: Welche Kanäle bringen dir echte Kundenanfragen, Newsletter-Abonnenten oder Buchungen? Falls die Antwort „nirgends“ lautet, ist es vielleicht an der Zeit, deine Strategie zu überdenken – oder sogar einen Kanal zu streichen.
2. Entscheidungsfindung: Wo solltest du aktiv sein?
Hier ein kleines Gedankenexperiment: Stell dir vor, du würdest nur noch eine Plattform bespielen. Welche wäre es?
🔹 Instagram – Super für Storytelling und schnelle Interaktion, aber braucht viel Konstanz
🔹 LinkedIn – Perfekt für B2B, Networking und Experten-Positionierung
🔹 Pinterest – Ideal für Evergreen-Traffic und langfristige Sichtbarkeit
🔹 YouTube – Langlebiger Content mit hohem Mehrwert (kann Jahre später noch gefunden werden)
🔹 Newsletter & Blog – Eine der nachhaltigsten Methoden, um unabhängig von Algorithmen sichtbar zu bleiben
👉 Tipp: Wähle maximal zwei Hauptplattformen, die zu deiner Art von Business passen – und ignoriere den Rest!
3. Social Media ist nicht alles: nachhaltige Alternativen für mehr Sichtbarkeit
Nur weil „alle auf Instagram sind“, heißt das nicht, dass es die beste Strategie für dich ist. Es gibt weit nachhaltigere und stressfreiere Wege, um online sichtbar zu werden:
✅ Website & Blog – Dein Zuhause im Netz, wo du unabhängig von Algorithmen bist
✅ SEO-optimierte Inhalte – Bringen dir langfristig Traffic, ohne täglich posten zu müssen
✅ Newsletter-Marketing – Baue eine Community auf, die sich wirklich für dich interessiert
✅ Pinterest-Marketing – Langfristiger Traffic ohne ständiges Engagement
Fazit: Social Media kann ein Teil deiner Strategie sein – muss es aber nicht. Der Schlüssel ist, eine nachhaltige Methode zu finden, mit der du sichtbar wirst, ohne ständig online sein zu müssen.
Wir vereinfachen dein Marketing gemeinsam!
Fühlt sich dein Marketing gerade chaotisch und unübersichtlich an? Hast du das Gefühl, ständig etwas tun zu „müssen“, aber es fehlt die klare Richtung?
Dann lass uns gemeinsam aufräumen! In einem kostenlosen Erstgespräch schauen wir uns an, wo du gerade stehst und wie du dein Marketing einfacher, klarer und wirkungsvoller gestalten kannst. Ich gebe dir praxisnahe Tipps und zeige dir einen ersten Weg auf, der für dich und dein Business machbar ist – ohne Stress, ohne Überforderung.
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Automatisierungen einführen: weniger Aufwand, mehr Struktur
Wenn du „Automatisierung“ hörst, denkst du vielleicht an riesige Hightech-Prozesse oder komplizierte Systeme. Aber eigentlich beginnt Automatisierung schon bei den kleinsten Dingen.
Denn jedes Mal, wenn du dieselbe Aufgabe manuell wiederholst – sei es beim Content-Erstellen, E-Mail-Marketing oder bei der Arbeit mit KundInnen – verlierst du wertvolle Zeit. Automatisierung bedeutet, wiederkehrende Abläufe smarter zu organisieren, sodass sie weniger Zeit und Energie kosten. Und das Beste? Du musst dafür kein Technik-Profi sein!
1. Automatisierung beginnt im Kleinen: Deine To-do-Liste auf Autopilot setzen
Viele denken bei Automatisierung an große Systeme, aber es geht schon viel einfacher los – zum Beispiel mit klaren Checklisten und wiederverwendbaren Abläufen.
Beispiele für kleine Automatisierungen:
✅ Eine Checkliste für Social-Media-Posts, damit du nicht jedes Mal neu überlegen musst
✅ Vorlagen für wiederkehrende Kunden-E-Mails (z. B. Onboarding, Rechnungen, Follow-ups)
✅ Eine standardisierte To-do-Liste für deine wöchentlichen Aufgaben, damit du den Überblick behältst
👉 Tipp: Nutze Tools wie Trello oder Notion, um deine Checklisten digital zu speichern – so hast du sie immer griffbereit!
2. Content-Erstellung automatisieren: mehr Output mit weniger Aufwand
Wusstest du, dass du deinen Content mit ein paar klugen Systemen viel schneller erstellen kannst?
So kannst du deine Content-Erstellung automatisieren:
✅ Batch-Working: Setze dich einmal hin und erstelle mehrere Social-Media-Posts oder Blogartikel auf einmal
✅ Canva-Vorlagen: Speichere Designtemplates für Posts, damit du nur noch Texte austauschen musst
✅ KI-gestützte Tools wie ChatGPT oder Jasper, um schneller Ideen und Entwürfe zu generieren
✅ Social-Media-Planer wie Later oder Planoly, um Beiträge im Voraus zu terminieren
👉 Tipp: Statt täglich zu überlegen, was du posten sollst, erstelle einen Redaktionsplan für den ganzen Monat – das spart enorm viel Zeit!
3. E-Mail-Marketing automatisieren: Einmal aufsetzen, langfristig profitieren
E-Mail-Marketing ist einer der sinnvollsten und besten Wege, um nachhaltig mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben – vor allem, wenn es automatisiert läuft!
Welche Prozesse du automatisieren kannst:
✅ Willkommenssequenzen: Neue Newsletter-AbonnentInnen bekommen automatisch eine Serie an E-Mails
✅ Follow-ups nach Webinaren oder Erstgesprächen: Kein manuelles Nachfassen mehr nötig
✅ Launch- und Verkaufs-E-Mails: Schreibe sie einmal, nutze sie mehrfach für künftige Angebote
👉 Tipp: Tools wie MailerLite, ActiveCampaign oder Flodesk helfen dir, automatische E-Mail-Sequenzen zu erstellen, die für dich arbeiten – während du dich auf dein Business konzentrierst.
Fazit: Automatisierung spart dir Zeit und bringt mehr Struktur
Automatisierung muss nicht kompliziert sein. Sie beginnt mit kleinen Dingen wie Checklisten und Vorlagen und kann sich bis hin zu kompletten Marketing-Systemen ausweiten. Wenn du also das Gefühl hast, dass du in deinem Business ständig dieselben Aufgaben wiederholst, ist es an der Zeit, smarter zu arbeiten – und nicht härter.
👉 Nimm dir eine Aufgabe aus deinem Alltag und überlege: Wie kann ich das einmalig strukturieren, damit es in Zukunft schneller geht?
SEO und Website-Texte überarbeiten: Deine Website als nachhaltige Basis für mehr Sichtbarkeit
Deine Website ist dein digitales Zuhause. Während Social Media ständig neue Trends und Algorithmen hervorbringt, bleibt deine Website deine eigene Plattform, auf der du die Regeln bestimmst. Wenn jemand nach einer Lösung googelt, dann ist er oder sie schon aktiv auf der Suche nach einer Antwort – und genau da kannst du mit deinem Angebot glänzen!
Stell dir vor, du hast einen wunderschönen Laden in der besten Lage, aber draußen fehlt das Schild mit deinem Namen. Genau so ist es, wenn deine Website nicht für Suchmaschinen optimiert ist. Lass uns das ändern – mit ein paar einfachen, aber wirkungsvollen SEO-Optimierungen!
1. Warum eine Website unverzichtbar ist – und Social Media nicht reicht
Social Media ist schnelllebig. Dein Beitrag, der heute noch Engagement bekommt, ist morgen schon wieder vergessen. Eine gut optimierte Website hingegen bleibt nachhaltig sichtbar – und das ohne tägliches Posten oder Algorithmus-Wirrwarr.
- Menschen, die googeln, haben eine konkrete Absicht. Sie suchen aktiv nach Lösungen – und du kannst mit deiner Expertise genau da ansetzen.
- Eine Website schafft Vertrauen. Wer sich für deine Leistungen interessiert, will mehr über dich erfahren – und eine durchdachte Website zeigt Professionalität.
- SEO bringt langfristige Ergebnisse. Gut geschriebene Blogartikel und optimierte Seiten können über Monate oder sogar Jahre Traffic bringen.
👉 Tipp: Denk langfristig! Eine starke Website kann dir regelmäßig neue KundInnen bringen, ohne dass du ständig online sein musst.
2. SEO leicht gemacht: Was du sofort tun kannst, um deine Website zu verbessern
SEO (Suchmaschinenoptimierung) klingt kompliziert, aber oft helfen schon kleine Anpassungen, um deine Online-Sichtbarkeit zu steigern.
Meta-Daten aktualisieren:
✅ SEO-Titel: Ist dein Seitentitel klar und beschreibt, worum es geht? Enthält er dein Hauptkeyword?
✅ Meta-Beschreibung: Kurz, knackig und mit Call-to-Action (z. B. „Lerne, wie du dein Marketing stressfrei organisierst!“)
✅ URL-Struktur: Vermeide kryptische URLs wie „domain.de/p123“ – nutze stattdessen „domain.de/marketing-vereinfachen“
Content-Struktur optimieren:
✅ Sind deine wichtigsten Seiten (z. B. Startseite, Leistungen, Blog) leicht auffindbar?
✅ Verwende H1, H2, H3-Überschriften, um deine Inhalte klar zu gliedern.
✅ Füge interne Verlinkungen ein, damit LeserInnen von einer Seite zur nächsten geführt werden.
👉 Tipp: Eine übersichtliche Struktur hilft nicht nur Suchmaschinen, sondern auch deinen BesucherInnen, sich besser zurechtzufinden – was wiederum deine Conversion-Rate erhöht!
3. Nachhaltiges Marketing mit einer gut optimierten Website
Eine SEO-optimierte Website spart dir langfristig Zeit und Energie. Während du auf Social Media fast täglich aktiv sein musst, um sichtbar zu bleiben, arbeitet eine gut strukturierte Website jeden Tag für dich – ganz automatisch.
Wie du deine Website stressfrei optimierst:
✅ Pflege regelmäßig neue Inhalte ein, z. B. Blogartikel oder Referenzen.
✅ Optimiere bestehende Seiten, indem du Texte aktualisierst und neue Keywords einfügst.
✅ Baue Marketing-Routinen auf, z. B. einmal im Quartal eine SEO-Überprüfung machen.
👉 Tipp: Nutze deine Website als dein zentrales Marketing-Tool und ergänze Social Media als zusätzlichen Traffic-Kanal, statt dich darauf zu verlassen.
Lass uns deinen Online-Auftritt auf Vordermann bringen!
Du willst eine Website, die für dich arbeitet – professionell, sichtbar und stressfrei? Ich unterstütze dich dabei, eine SEO-optimierte Website aufzubauen, die deine WunschkundInnen wirklich anspricht.
Ich erstelle Websites, Onlineshops oder Landingpages, die klar strukturiert, ansprechend gestaltet und für Suchmaschinen optimiert sind. Damit du nicht nur online sichtbar wirst, sondern damit auch KundInnen gewinnst.
👉 Schau dir hier ein paar aktuelle Website-Projekte an, die das Marketing meiner KundInnen vereinfachen: Hier klicken
Branding und Außenwirkung neu definieren: Zeig dich so, wie du wirklich bist
Deine Marke ist mehr als nur ein Logo oder eine Farbpalette – sie ist das, was Menschen mit dir verbinden. Sie zeigt, wofür du stehst, wie du wahrgenommen werden möchtest und ob deine Kund:innen sich bei dir richtig fühlen. Doch manchmal passt unser Branding einfach nicht mehr zu uns. Genau das habe ich letztes Jahr selbst erlebt.
Ich habe mein Branding einmal komplett auf links gedreht. Irgendwie fühlte es sich nicht mehr nach mir an. Die Farben, die Texte, die Außenwirkung – das war nicht mehr das, was ich vermitteln wollte. Also habe ich mich gefragt: Wie will ich wirklich gesehen werden?
Das Ergebnis: „Damit dein Marketing leichter wird.“ Mein neuer Slogan trifft es jetzt sowas von auf den Punkt – und ich liebe es! Denn genau das ist es, was ich tue: Ich mache Marketing für meine KundInnen einfacher, stressfreier und machbar.
Wenn du also das Gefühl hast, dass dein Branding nicht mehr zu dir passt, dann ist jetzt der perfekte Moment für einen Frühjahrsputz.
1. Passt dein Branding noch zu dir? Eine ehrliche Reflexion
Bevor du an Logos, Farben oder Website-Designs schraubst, frag dich:
- Spiegelt mein Branding wirklich meine Persönlichkeit und Werte wider?
- Werden sich meine WunschkundInnen angesprochen fühlen?
- Kommuniziere ich das, wofür ich stehe – oder fühlt es sich „falsch“ an?
👉 Tipp: Manchmal verändert sich unser Business, ohne dass wir es merken – und unser Branding hinkt hinterher. Erlaube dir, dich weiterzuentwickeln!
2. So bringst du deine Markenidentität auf den Punkt
🔹 Definiere deine Werte klar: Wofür stehst du? Was ist dir in der Zusammenarbeit mit KundInnen wichtig?
🔹 Sprache & Tonalität: Sprichst du so, wie du es auch in einem echten Gespräch tun würdest?
🔹 Visuelle Elemente: Passen deine Farben, Schriften und Grafiken noch zu deiner Energie und deinem Stil?
🔹 Dein Slogan oder Claim: Beschreibt er wirklich, was du tust – und wie du helfen kannst?
👉 Tipp: Wenn du dein Branding überarbeitest, denk daran: Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern echt.
3. Authentizität sichtbar machen: Deine Marke soll dich widerspiegeln
Ein starkes Branding ist nicht nur schön anzusehen – es fühlt sich richtig an. Und vor allem: Es ist für dich leicht zu kommunizieren.
- Zeig dich so, wie du bist: Du musst keine glattpolierte Business-Persona erschaffen, um professionell zu wirken.
- Mach deine Werte sichtbar: Deine WunschkundInnen arbeiten mit dir, weil sie sich mit deiner Art und deiner Haltung identifizieren.
- Lass dein Branding mit dir wachsen: Es muss nicht für immer in Stein gemeißelt sein – aber es sollte zu dir passen.
👉 Tipp: Lies dir deine eigene Website durch und frage dich: Würde ich mich selbst als KundIn wohlfühlen? Wenn die Antwort „Nein“ ist, wird es Zeit für eine Veränderung.
Wenn du das Gefühl hast, dein Branding passt nicht mehr zu dir, dann nimm dir die Zeit, es anzupassen. Dein Außenauftritt sollte dich und deine Energie widerspiegeln – nicht irgendeinen Standard, den du irgendwo gesehen hast.
Planungstools für mehr Organisation im daily Business
Kennst du das Gefühl, wenn du 20 To-do-Listen, ein paar Notizzettel, Screenshots auf dem Handy und ein Sammelsurium an Google-Dokumenten hast – und trotzdem den Überblick verlierst? Genau das wollte ich für mich und meine KundInnen ändern.
Deshalb setze ich seit Jahren auf Notion und Slack – zwei Tools, die mir helfen, mein Marketing, meine Kundenprojekte und meine Ziele zu organisieren, ohne dass ich zig verschiedene Apps öffnen muss.
Und das Beste: Ein gut gewähltes Planungstool spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch Stress. Denn sobald du alles an einem Ort hast, gibt es kein „Wo hab ich das nochmal abgespeichert?“ mehr.
1. Was lässt sich alles planen? Mehr als du denkst!
Ein gutes Planungstool wie Notion hilft dir nicht nur bei To-dos, sondern kann dein komplettes Business strukturieren.
🔹 Content-Planung: Blogartikel, Social-Media-Posts, Newsletter – alles auf einen Blick
🔹 Ziele & Quartalsplanung: Welche Projekte stehen an? Was ist Priorität?
🔹 Kundenmanagement: Onboarding, To-Dos, Deadlines – kein Chaos mehr in E-Mails
🔹 Projektmanagement: Von der ersten Idee bis zur Umsetzung – inkl. Checklisten & Timelines
👉 Tipp: Plane einmal pro Monat bewusst deine nächsten Schritte. Ein klarer Plan spart dir später täglich viel Zeit!
2. Warum ich auf Notion & Slack setze – und nicht auf 100 Tools
Ich habe viel ausprobiert, aber irgendwann gemerkt: Zu viele Tools machen das Leben nur komplizierter. Deshalb arbeite ich nur mit diesen beiden:
✅ Notion – mein All-in-One-Planungstool
Ich nutze Notion für alles: Meine Content-Pläne, Projekt- und Aufgaben-Management, persönliche To-dos und sogar meine langfristigen Ziele. Die Flexibilität ist unschlagbar – egal ob simple Checkliste oder komplexe Datenbank.
✅ Slack – für die Kommunikation mit KundInnen
Gerade in meiner Membership und den 1:1 Marketing-Coachings nutze ich Slack, um die Kommunikation strukturiert, aber einfach zu halten. Alles in einem Chat – kein E-Mail-Pingpong mehr.
👉 Tipp: Halte es simpel! Setze auf 1-2 Haupttools, die wirklich zu dir passen, statt ein digitales Chaos mit 10 verschiedenen Apps zu haben.
3. Planungstool gefunden – und jetzt? So nutzt du es sinnvoll
Ein Tool allein bringt nichts, wenn du es nicht regelmäßig nutzt. Hier ein paar Tipps, wie du eine nachhaltige Planungsroutine entwickelst:
- Jede Woche 10 Minuten für deine Planung reservieren – setze klare Prioritäten
- Vorlagen nutzen – erstelle eine wiederverwendbare Struktur für Content, Kunden oder Projekte
- Nicht überladen – nur das eintragen, was wirklich wichtig ist, damit du nicht erschlagen wirst
Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon mitten im Business stehst: Ein gutes Planungssystem bringt dir Ruhe, Struktur und mehr Produktivität. Versprochen!
Bonus-Tipp zum Marketing vereinfachen: Dein Content-Plan für einen stressfreien Monat
Egal, ob Instagram, Blog, Newsletter oder YouTube – ohne guten Content wirst du online nicht sichtbar. Dein Content ist das, was Menschen inspiriert, informiert und überzeugt, mit dir zu arbeiten. Aber statt dich jeden Tag aufs Neue zu fragen, „Was soll ich heute posten?“, kannst du mit einem einfachen Content-Plan dein Marketing strukturieren, vereinfachen und langfristig stressfreier gestalten.
Hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du in wenigen Minuten einen umsetzbaren Content-Plan für den nächsten Monat erstellst.
1. Ziele für den nächsten Monat festlegen
Bevor du einfach drauflos postest, frag dich: Was will ich mit meinem Content im nächsten Monat erreichen?
- Will ich mehr Reichweite oder Interaktionen auf Social Media?
- Möchte ich ein neues Angebot bewerben?
- Soll mein Newsletter wachsen?
👉 Tipp: Setze 1-2 klare Ziele, damit dein Content eine Richtung hat – statt ins Leere zu laufen.
2. Themen definieren: Worüber willst du sprechen?
Überlege dir 3-5 Hauptthemen, die für dich und deine Zielgruppe relevant sind.
🔹 Expertenwissen: Zeig, dass du Ahnung hast!
🔹 Persönliches: Deine KundInnen möchten dich kennenlernen.
🔹 Angebote: Was bietest du an und warum lohnt es sich?
🔹 FAQs: Welche Fragen bekommst du immer wieder?
🔹 Behind-the-Scenes: Zeig deine Arbeitsweise!
👉 Tipp: Wiederkehrende Themenserien (z. B. „Marketing-Mittwoch“ oder „Behind-the-Scenes-Freitag“) helfen dir, konstante Strukturen zu schaffen.
3. Welche Kanäle willst du bespielen?
Nicht jeder Content gehört auf jede Plattform. Entscheide dich für die Kanäle, die für dich Sinn machen.
🔹 Blog & Website: Perfekt für langfristigen, nachhaltigen Traffic
🔹 Instagram & Facebook: Interaktiver und visuell, ideal für Storytelling
🔹 Pinterest: Bringt regelmäßig neue BesucherInnen auf deine Website
🔹 Newsletter: Deine eigene Plattform, unabhängig von Algorithmen
👉 Tipp: Wähle maximal zwei Hauptkanäle, um dich nicht zu verzetteln!
4. Content-Ideen finden & recherchieren
Das große Fragezeichen: Was poste ich? Hier ein paar Tipps, wie du IMMER Ideen hast:
- Frage deine Community (z. B. über Instagram-Umfragen)
- Nutze Google & Pinterest, um beliebte Suchanfragen in deiner Nische zu finden
- Schau auf deine besten bisherigen Inhalte und optimiere sie für eine neue Plattform
- Mein Tipp: Nutze mein erprobtes System, um deine besten Content-Ideen in nur 30 Minuten zu entwickeln!
🎯 Von der Idee zum Content-Plan – In nur 30 Minuten zu deinen besten Content-Ideen! Schluss mit stundenlangem Brainstorming und Copy-Paste-Ideen. In meinem kurzweiligen Kurs zeige ich dir, wie du mit Leichtigkeit Content-Ideen entwickelst, die wie die Faust aufs Auge zu dir und deiner Zielgruppe passen.
👉 Hier klicken & sofort loslegen: Von der Idee zum Content-Plan
5. Content-Erstellung: Jetzt geht’s ans Machen!
Jetzt hast du deinen Plan – aber wie setzt du ihn um?
✅ Batch-Working: Setze dich einmal hin und erstelle mehrere Inhalte auf einmal
✅ Canva-Vorlagen nutzen: Spare Zeit, indem du Grafiken vorbereitest
✅ Social-Media-Planer verwenden: Plane deine Beiträge vor, damit du nicht täglich posten musst
👉 Tipp: Halte deinen Content-Plan einfach und flexibel – lieber 70 % fertig als 100 % nie gepostet! Ein klarer Content-Plan nimmt dir das ständige „Was soll ich posten?“ ab und sorgt dafür, dass dein Marketing sich leicht anfühlt – und du trotzdem sichtbar wirst.
Lass uns dein Marketing aufräumen – in einem kostenlosen Erstgespräch
Hast du das Gefühl, dein Marketing ist ein einziges Durcheinander? Du machst hier ein bisschen Social Media, da ein bisschen Content – aber so richtig zieht es nicht? Dann lass uns gemeinsam aufräumen! In einem kostenlosen Erstgespräch schauen wir uns an, wo du gerade stehst, was dich bremst und wie du dein Marketing einfacher, klarer und wirksamer machen kannst.
Was bringt dir ein Erstgespräch?
- Klarheit – Du bekommst einen klaren Blick darauf, was in deinem Marketing gerade funktioniert (und was nicht).
- Einen ersten Wegweiser – Ich zeige dir konkrete erste Schritte, um dein Marketing in die richtige Richtung zu lenken.
- Mehr Leichtigkeit – Marketing muss sich nicht schwer anfühlen. Ich helfe dir, eine Strategie zu entwickeln, die zu dir passt – statt dich in stressigen To-do-Listen zu verlieren.
- Maßgeschneiderte Tipps – Keine 08/15-Lösung, sondern Impulse, die wirklich für dein Business funktionieren.
👉 Mach den ersten Schritt und buche dein kostenloses Erstgespräch: Hier Wunschtermin vereinbaren!
Fazit: Warum regelmäßige Marketing-Checks dein Business stärken
Einmal ordentlich „Frühjahrsputz“ zu machen, ist super – aber noch besser ist es, regelmäßige Routinen zu etablieren. Denn wenn du dein Marketing nicht nur einmal im Jahr auf den Prüfstand stellst, sondern kontinuierlich optimierst, wirst du langfristig mit weniger Aufwand mehr erreichen.
Hier sind drei einfache Routinen, die dein Marketing nachhaltig stärken:
- Einmal im Monat eine Content-Überprüfung: Welche Inhalte haben gut funktioniert? Was kannst du optimieren oder recyceln?
- Quartalsweise deine Social-Media-Strategie hinterfragen: Sind deine Kanäle noch die richtigen oder solltest du den Fokus verlagern?
- Zweimal im Jahr eine große Website- und SEO-Überprüfung: Sind alle Texte aktuell? Funktionieren deine Call-to-Actions?
👉 Tipp: Setze dir dafür feste Termine in den Kalender – so bleibt dein Marketing langfristig auf Kurs, ohne dass du dich ständig damit stressen musst.
Und bist du dran: Setze den ersten Schritt um!
Du hast jetzt alles, was du brauchst, um dein Marketing einfacher, strukturierter und stressfreier zu gestalten. Aber Wissen allein reicht nicht – du musst ins Tun kommen. Ganz nach meinem Motto: Heute starten und morgen schon online sichtbarer.
💡 Starte mit einer kleinen, aber wirkungsvollen Veränderung – sei es eine SEO-Überarbeitung, eine Social-Media-Analyse oder dein erster strukturierter Content-Plan.