7 Schritte: nachhaltig online sichtbar werden, ohne rund-um-die-Uhr Stress (mit Übungen & ChatGPT Bonus)

Stell dir vor, du findest endlich die Ruhe und Klarheit, die du brauchst, um dein Online-Business so aufzubauen, wie es zu dir passt. Ohne den Druck, auf allen sozialen Medien gleichzeitig präsent sein zu müssen, ohne die ständige Sorge, ob du wirklich genug tust, um sichtbar zu sein. Ich möchte dich einladen, mit mir Schritt für Schritt durch einfache, aber wirkungsvolle Aufgaben deine Online-Präsenz zu verbessern. Online sichtbar werden – das darf leicht sein. Und das ist es auch, wenn du ein paar strategische Ansätze beachtest.

Kennst du das Gefühl, überwältigt zu sein von der schier endlosen Liste an Marketing-„Must-Dos“? Bist du es leid, einen Ratgeber nach dem anderen zu lesen oder das Hundertste Freebie herunterzuladen, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten? Du bist nicht allein. Viele selbstständige Frauen fühlen sich genau so, wenn sie versuchen, ihr Business online sichtbar zu machen.

Doch es gibt eine gute Nachricht: Es ist möglich, einen klaren, entspannten Weg zu finden, der zu dir und deinem Business passt. Ein Weg, der dir erlaubt, authentisch zu sein und gleichzeitig KundInnen zu gewinnen, die deine Arbeit wertschätzen und brauchen. Und genau das schauen wir uns in diesem Blogbeitrag einmal gemeinsam an.

Endlich online sichtbar werden mit deinen Angeboten

Mein Name ist Verena, und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Unternehmerinnen wie dich dabei zu unterstützen, ohne den üblichen Social-Media-Druck eine nachhaltige Online-Präsenz aufzubauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Online-Marketing, sowohl in der Beratung von Start-ups als auch in der Begleitung etablierter Unternehmen, habe ich eine Vielzahl von Strategien erprobt und gelernt, was wirklich funktioniert – und was nicht. Meine Mission ist es, dieses Wissen auf eine einfache, verständliche Weise zu teilen, damit auch du dein Business mit Herz, Strategie und klaren Schritten zum Erfolg führen kannst.

Dieser Blogbeitrag ist dein erster Schritt auf diesem Weg. Jeder Punkt bringt eine neue, leicht umsetzbare Aufgabe, die dir nicht nur ein kleines tägliches Erfolgserlebnis bietet, sondern auch Stück für Stück zu einer besseren Online-Präsenz führt. Von der Zielgruppenanalyse über die Optimierung deiner Kanäle bis hin zur Erstellung und Planung von Content, der wirklich resoniert – ich decke alles ab. Und das Beste daran? Du wirst lernen, diese Aufgaben so in deinen Alltag zu integrieren, dass sie nicht zur Last werden, sondern zu einem natürlichen Teil deiner täglichen Routine.

Ich lade dich ein, diesen Blogbeitrag nicht nur als Leitfaden, sondern als Beginn einer Reise zu sehen. Eine Reise, auf der du lernst, dein Online-Business mit Vertrauen und ohne Überforderung zu führen. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen, von strategischer Content-Erstellung bis hin zur nachhaltigen Online-Sichtbarkeit.

Schritt 1: Zielgruppen-Check

Warum die Zielgruppenanalyse entscheidend ist

Stell dir vor, du schreibst einen Liebesbrief. Aber statt ihn an eine bestimmte Person zu adressieren, schreibst du „An wen es betrifft“. Klingt nicht sehr persönlich, oder? Genauso ist es mit deinen Botschaften, deinem Angebot und deiner gesamten Arbeit im Online-Business. Sie treffen ins Leere, wenn du nicht genau weißt, für wen du sie erstellst.

Wenn du nicht genau weißt, …

• wer deine Zielgruppe ist,
• wie deine TraumkundInnen denken und fühlen
• und wen du mit deinem Angebot erreichen möchtest …

… dann ist es, als würdest du versuchen, ein Buch zu lesen, das nicht für dich geschrieben wurde: falsche Sprache, falsches Genre, falscher Inhalt. Totally failed sozusagen! Du wirst mit diesem Buch nichts anfangen können.

Nutze die folgenden einfachen Schritte zur Zielgruppenbestimmung:

1. Beobachte: Wer interagiert bereits mit ähnlichen Angeboten online? Foren, soziale Medien und Kommentarsektionen sind Goldgruben für erste Einblicke.
2. Frage: Nutze Umfragen oder direkte Gespräche, um mehr über die Probleme, Wünsche und Vorlieben deiner potenziellen Kunden herauszufinden.
3. Analyse: Denke an demografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Beruf. Aber gehe tiefer – welche Interessen, Hobbys oder Herausforderungen haben sie? Welche Muster erkennst du? All diese Informationen helfen dir, ein klareres Bild zu formen.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt dein Online-Notiz-Tool oder ein Blatt Papier zur Hand und beantworte diese Fragen, um deinen Wunschkunden zu skizzieren.

1. Welche Probleme oder Herausforderungen hat meine Zielgruppe?
2. Wo sucht sie nach Lösungen? (z.B. soziale Medien, Foren, Blogs)
3. Was sind ihre Werte und Überzeugungen, die sie bei der Entscheidung für ein Produkt/Service leiten?
4. Welche Sprache verwenden sie? Formal, locker, fachspezifisch?
5. Was hält sie derzeit davon ab, ihre Probleme zu lösen?

Action Step zur Zielgruppen-Analyse

Wähle heute eine Plattform (z.B. Instagram, ein spezifisches Forum, LinkedIn), die du intuitiv für relevant hältst. Verbringe dort mindestens 30 Minuten mit dem Lesen und Notieren von Beobachtungen über deine potenzielle Zielgruppe. Tauche ein in ihre Welt, lies Kommentare und Beiträge, und achte genau darauf, was sie bewegt.

• Welche Fragen stellen sie?
• Welche Probleme beschäftigen sie?

Das ist der Weg, um deine Zielgruppe besser zu verstehen, aber vor allem auch zu lernen, wie du deine Inhalte und Angebote perfekt auf sie zuschneidest. Dieser erste Schritt hilft dir, die Grundlage für alles Weitere zu legen: ein tiefes Verständnis für die Menschen, für die du dein Business aufbaust. Indem du diese Übungen durchführst, beginnst du nicht nur, deine Zielgruppe zu verstehen, sondern auch, wie du deine Botschaften, Angebote und Inhalte auf sie zuschneiden kannst, um echte Verbindungen zu schaffen.

Schritt 2: Positionierung und Nische – Mach dich unverwechselbar

Die Bedeutung der Positionierung

Warum catchen uns manche Dinge enorm, während uns andere eiskalt lassen? Weil sie etwas Einzigartiges und Passendes für dich anbieten. Das ist genau das, worum es bei der Positionierung geht – darum, dich so zu positionieren, dass du aus der Masse hervorstichst und die richtigen Menschen anziehst.

Heute rücken wir den Themen Positionierung und Nische ein Stückchen näher. Du wirst erfahren, warum es so entscheidend ist, sich von der Masse abzuheben und wie du deine Einzigartigkeit gekonnt herausstellen kannst.

Stell dir vor, du betrittst einen riesigen, lebhaften Markt. Überall gibt es Stände mit verschiedenen Angeboten, aber nur wenige schaffen es, deine Aufmerksamkeit zu fesseln. Warum ist das so? Weil sie etwas anbieten, das genau zu deinen aktuellen Bedürfnissen oder Wünschen passt.

➡️ Genau das erreicht eine klare Positionierung im Online-Business. Sie ist wie ein Magnet, der die richtigen Menschen anzieht und dir hilft, von den Leuten gesehen zu werden, die wirklich zu dir passen.

Aber Vorsicht: Eine scharfe Positionierung allein garantiert noch keine Kunden. Dein Content und dein Angebot müssen sie letztendlich überzeugen.

Dein nächster Schritt: die Nischenfindung

Vielleicht hast du schon gehört, dass es wichtig ist, deine Nische zu finden. Aber Moment mal, bedeutet Positionierung, dass du dich in eine enge Nische zwängen musst? Ganz und gar nicht! Es geht darum, einen Bereich zu finden, in dem du brillieren kannst, deine Leidenschaft und Expertise zum Strahlen bringst und dabei die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ansprichst.

Und keine Sorge, es ist auch völlig okay, sich nicht in eine Nische zu stecken. Dein Business kann vielseitig sein, solange deine Botschaft konsistent ist und mit den Bedürfnissen und Wünschen deiner Zielgruppe übereinstimmt.

Um dir einen besseren Einblick zu geben, werde ich dir heute Praxisbeispiele vorstellen, die verdeutlichen, wie eine erfolgreiche Positionierung und Nischenfindung aussehen kann.

Praxisbeispiele

1. Online-Stilberatung: Anna, Inhaberin einer Online-Stilberatung, hat ihre Positionierung in der überfüllten Welt der Mode gefunden, indem sie sich auf nachhaltige Kleidung für Berufstätige spezialisiert hat. Durch die Betonung von Ethik und Nachhaltigkeit spricht sie eine bestimmte Zielgruppe an und macht ihr Angebot unwiderstehlich.
2. Feng Shui Onlinekurs & Beratung: Lina, eine Expertin für Feng Shui, hat ihre Nische gefunden, indem sie Feng Shui nicht nur als Mittel zur Verschönerung des Wohnraums, sondern als Werkzeug zur Verbesserung des Wohlbefindens und der persönlichen Produktivität präsentiert. Ihre Kurse und Beratungen sprechen Menschen an, die nach Harmonie und Effizienz in ihrem Leben streben.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt deine Notizen zur Hand und beantworte diese Fragen, um Klarheit über deine Nische und Positionierung zu erlangen. Lass dich von den Beispielen inspirieren und denke darüber nach, wie du deine eigene Positionierung schärfen kannst. Beantworte dazu folgende Fragen:

• Was macht mein Angebot einzigartig?
• Welche spezifischen Probleme kann ich für meine Zielgruppe lösen?
• Wie kann ich meine Leidenschaft und mein Wissen nutzen, um eine Nische zu schaffen oder anzusprechen, die mir am Herzen liegt?

Notiere deine Gedanken und skizziere ein kurzes Positionierungs-Statement für dein Business. Beispiel: Ich helfe [Zielgruppe] dabei, [Ziel] zu erreichen.

Dieser Schritt hilft dir, Klarheit über deine einzigartige Stellung im Markt zu gewinnen und die Basis für eine authentische Kommunikation mit deinen Wunschkunden zu schaffen.

Schritt 3: Konkurrenzanalyse – So differenzierst du dich im Markt!

Grundlagen der Konkurrenzanalyse

Hast du dich schon einmal gefragt, warum manche Online-Unternehmerinnen so erfolgreich sind, während andere im Meer der unendlichen Möglichkeiten untergehen? Die Antwort könnte in einer gründlichen Konkurrenzanalyse liegen.

Jetzt werden wir uns damit beschäftigen, wie du durch genaues Erforschen deiner Mitbewerber nicht nur lernen, sondern dich auch differenzieren kannst. Eine genaue Analyse deiner Konkurrenz kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Dadurch verstehst du besser, was in deinem Markt funktioniert und was nicht. Wenn du dir die Strategien deiner Mitbewerber anschaust, kannst du lernen, wie du deine eigenen Angebote und Marketing-Bemühungen verbesserst. Es geht nicht darum, einfach abzukupfern, sondern darum, Inspiration zu finden und deinen eigenen Weg zu gehen.

Die Grundlagen der Konkurrenzanalyse sind einfacher, als du denkst. Beginnen wir mit ein paar bewährten Ansätzen:

Einfache Tools und Methoden zur Konkurrenzanalyse

Eine effektive Konkurrenzanalyse kann ganz einfach durchgeführt werden. Beginnen wir mit zwei Ansätzen:

1. Google-Suche: Gib dein Haupt-Keyword (Ein Keyword, auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort, oder Stichwort, bezeichnet allgemein einen Begriff, den man in der Google-/Social-Media-Suche eingibt, um ein bestimmtes Thema zu finden. Für das Ranking einer Website in Suchmaschinen spielt die Platzierung passender Keywords an den richtigen Stellen eine entscheidende Rolle) oder deine Nische in die Suchleiste ein und analysiere die ersten 10 Ergebnisse.

• Welche Websites tauchen auf?
• Welche Art von Inhalten bieten sie an? (Blogbeiträge, Videos, Produkte)

Notiere dir diese Erkenntnisse, um ein besseres Verständnis für deinen Markt zu erhalten und schaue, welche Themen sie behandeln und wie sie ihre Inhalte präsentieren.

2. Instagram-Check: Suche nach demselben Keyword oder deiner Nische auf Instagram und finde die Top 10 Accounts, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Achte darauf, welche Art von Content am besten funktioniert und wie diese Accounts mit ihrer Community interagieren. Diese Einblicke geben dir eine Vorstellung davon, welche Inhalte deine Zielgruppe ansprechen.

📍 Übung & Action Steps

Die gesammelten Informationen sind Gold wert, wenn du sie strategisch anwendest. Frage dich:

• Welche Lücken kannst du in der Kommunikation oder im Angebot deiner Konkurrenten identifizieren?
• Gibt es Themen oder Fragen, die noch nicht ausreichend adressiert werden?
• Wie kannst du deine einzigartigen Stärken nutzen, um dich abzuheben?

Nimm dir jetzt wieder deine Notizen zur Hand und beantworte diese Fragen, um eine erste Konkurrenzanalyse durchzuführen.

Action Step zur Konkurrenzanalyse

Jetzt ist es an der Zeit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen:

1. Wähle ein Tool deiner Wahl (Google oder Instagram) und führe eine Konkurrenzanalyse durch, basierend auf deinem Haupt-Keyword oder deiner Nische.
2. Erstelle eine Liste der Top 10 Konkurrenten und notiere dir, welcher Content besonders gut anzukommen scheint.
3. Schreibe dir mindestens drei Content-Ideen auf, die du auf Basis deiner Erkenntnisse entwickeln kannst. Diese sollten Lücken oder ungenutzte Potenziale ansprechen, die du herausgefunden hast.

Durch diese Übungen wirst du nicht nur deine Konkurrenz besser verstehen, sondern auch lernen, wie du deine Inhalte und Angebote perfekt auf deine Zielgruppe zuschneiden kannst.

Schritt 4: Optimierung deiner Kanäle

Kanaloptimierungs-Basics

Deine Online-Kanäle sind wie Fenster zu deinem Business – jeder einzelne bietet eine besondere Möglichkeit, sichtbar zu werden und mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten. Aber ein Fenster muss klar sein, damit die Menschen hindurchsehen und entdecken können, was auf der anderen Seite ist. Genauso müssen deine Kanäle optimiert werden: deine Website, dein Blog, Instagram, Pinterest und dein Newsletter. Optimierung bedeutet hier, dass deine Kanäle nicht nur schön aussehen, sondern auch so funktionieren, dass sie leicht zu finden sind und deine Besucher zu KundInnen machen.

In dem nachfolgenden Training wirst du die Grundlagen der Plattform-Optimierung kennenlernen und verstehen, warum es so wichtig ist, dass deine Kanäle nicht nur fancy aussehen, sondern auch funktionieren, um deine Besucher zu Kunden zu verwandeln. Denn Optik allein füttert dein Konto leider nicht.

Um sicherzustellen, dass deine Kanäle optimal aufgestellt sind, habe ich hier eine Checkliste zur Selbstüberprüfung für dich vorbereitet:

Checkliste zur Selbstüberprüfung

✅ Website & Blog:

• Ist deine Website mobilfreundlich und lädt sie schnell?
• Sind deine Kontaktinformationen leicht zu finden?
• Veröffentlichst du regelmäßig Blogbeiträge, die deine Expertise zeigen? (und gleichzeitig für Suchmaschinen optimiert sind?)

✅ Instagram:

• Postest du wirklich relevanten Content?
• Ist dein Profil vollständig ausgefüllt, mit einem klaren Bio-Text, der sofort zeigt, was du anbietest?

✅ Pinterest:

• Nutzt du ansprechende Bilder und Pin-Designs, die zum Klicken einladen?
• Hast du deine Pins mit Keywords versehen, die in deiner Nische relevant sind?

✅ Newsletter:

• Bietest du wertvollen Inhalt, der über Verkaufsangebote hinausgeht und Vertrauen aufbaut?
• Ist dein Anmeldeprozess einfach und unkompliziert?

Werfen wir noch einen Blick auf SEO (Suchmaschinenoptimierung), die du mit einfachen Tipps als Newbie kennenlernen kannst. Denn SEO mag auf den ersten Blick einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Schritten kann jeder damit starten.

Online sichtbar werden: SEO-Tipps für Anfänger

Step 1: Ein solider Ausgangspunkt ist die Keyword-Recherche.

Überlege, nach welchen Begriffen deine potenzielle Zielgruppe online sucht. Tools wie der Google Keyword Planner, Answer the Public oder Ubersuggest können dir dabei helfen, relevante Keywords zu finden, die du dann in deine Website-Texte, Blogbeiträge, Überschriften und Meta-Beschreibungen integrieren kannst.

Doch Vorsicht: Übertreib’ es nicht mit der Keyword-Dichte, denn deine Texte sollten immer noch natürlich klingen und Mehrwert für deine Leser bieten.

Step 2: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content.

Google bevorzugt Inhalte, die nützlich, informativ und wertvoll für die Leser sind. Konzentriere dich daher darauf, regelmäßig solchen Content zu produzieren, der die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe anspricht und ihnen einen echten Mehrwert bietet. Damit legst du nicht nur den Grundstein für eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, sondern baust auch langfristige Beziehungen zu deinen Lesern auf.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt wieder deine Notizen zur Hand und beantworte diese Fragen, um deine Kanäle grundlegend zu optimieren.

• Wähle drei Keywords aus, die für dein Business relevant sind.
• Integriere diese Keywords in deine Kanäle, z.B. deine Website oder dein Social-Media-Profil.
• Plane weitere Schritte zur Optimierung, wie das Schreiben eines Blogbeitrags oder das Erstellen von Pinterest-Pins mit einem deiner Haupt-Keywords.

Schritt 5: Content Creation – Insider-Tipps für erfolgreiche Content-Erstellung

Bist du bereit, deine Inhalte von „gut“ zu „großartig“ zu bringen? Jetzt geht es darum, wie du mit Planung und Kreativität ansprechenden Content erstellst, der deine Zielgruppe begeistert! Im Klartext: Wir mixen einen Content-Cocktail: Wie du mit einer Prise Planung und einem Schuss Kreativität Content zauberst, der wirklich begeistert!

Strategischer Content: Planung und Ideenfindung

Du kennst sicher das Sprichwort „In der Ruhe liegt die Kraft“. Das gilt auch für die Content-Erstellung. Bevor du loslegst, ist es wichtig, deine Ideen zu planen. Zwei effektive Methoden helfen dir dabei:

1. Recherche: Beginne mit einer einfachen Google-Suche oder schau auf Plattformen wie Answer the Public, um zu sehen, welche Fragen deine Zielgruppe hat. Was bewegt sie? Welche Probleme möchten sie gelöst haben?
2. Kunden-Feedback: Nichts ist wertvoller als direktes Feedback von deinen Kunden. Nutze Umfragen, Newsletter oder Kommentare auf Social Media, um Einblicke in ihre Bedürfnisse und Wünsche zu erhalten. Dieses Gold kannst du direkt in Content-Ideen umwandeln.

Erstellung von Content mit Canva

Canva ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Nicht-Designer. Es bietet eine Fülle an Vorlagen und Formaten, die du für fast jede Art von Online-Content nutzen kannst. Also: Mach Canva zu deinem best Buddy, der dir ordentlich unter die Arme greifen kann und viel Zeit spart, und die richtige Portion Magic aufs Template bringt, wenn es um die Content-Erstellung geht.

Hier sind drei Tipps, um das Beste daraus zu machen:

1. Wähle Vorlagen, die zu deiner Marke passen: Achte auf Farben, Schriftarten und Stile, die deine Marke widerspiegeln. Konsequenz ist hier der Schlüssel zur Wiedererkennung.
2. Anpassen > Kopieren: Lass dich von Vorlagen inspirieren, aber scheue dich nicht, sie anzupassen. Dein Content sollte immer einzigartig sein und deine persönliche Note tragen.
3. Experimentieren: Canva bietet mehr als nur Post-Designs. Probiere Infografiken, E-Books, Präsentationen oder Video-Posts aus, um dein Angebot deinen Wunschkunden schmackhaft zu machen.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt deine Unterlagen zur Hand und starte mit der Content-Erstellung. Es ist an der Zeit, das Gelernte umzusetzen und eigenen Content zu erstellen.

1. Wähle ein Thema, basierend auf deiner Recherche oder dem Feedback deiner Kunden. Etwas, das zeigt, dass du ihre Fragen und Bedürfnisse ernst nimmst. Zeige, welches Problem dein Angebot löst.
2. Erstelle einen Beitrag, der dieses Thema aufgreift. Nutze z.B. eine Canva-Vorlage, die zu deinem Stil passt, und passe sie optisch an dein Thema an. Ob es ein Instagram-Post, ein Blogbeitrag oder eine Infografik für Pinterest wird, wähle das Format, das am besten zu deinem Angebot passt.
3. Veröffentliche deinen fertigen Content auf dem Kanal, der am besten zu deiner Zielgruppe passt.

Beobachte die Reaktionen und nutze das Feedback für zukünftige Content-Ideen. Was funktioniert gut? Was könnte verbessert werden?

Schritt 6: Content planen für eine stressfreie und nachhaltige Online-Sichtbarkeit

Content vorplanen: warum und wie

Stell dir vor, du könntest einen Teil deiner täglichen Arbeit automatisieren, sodass du mehr Zeit hast, dich auf das zu konzentrieren, was du am besten kannst – dein Business. Genau das ermöglicht dir die Content-Vorplanung. Sie gibt dir die Freiheit zurück, indem sie dir erlaubt, in konzentrierten Phasen zu arbeiten und dann loszulassen, wissend, dass dein Content für dich arbeitet – Tag für Tag, Woche für Woche. Es ist wie das Kochen von Mahlzeiten für die neue Woche an einem Sonntagnachmittag: Ein bisschen Vorbereitung kann dir viel Stress ersparen.

Content-Planungsstrategien: Wie du vorgehen kannst

1. Überblick schaffen: Beginne mit einem Kalender – digital oder auf Papier – und markiere wichtige Daten und Events, die für dein Business relevant sind. Diese dienen als Ankerpunkte für deinen Content. (z.B. Launch eines neuen Angebots) Daraus erstellst du einen Monats- oder Wochenplan, in dem du festlegst, welche Inhalte wann und auf welchem Kanal veröffentlicht werden.
2. Themen-Cluster: Basierend auf den Ankerpunkten, brainstorme Themen, die du in deinem Content aufgreifen möchtest. Versuche, eine gute Mischung aus informativen, lehrreichen und unterhaltenden Inhalten zu finden. Denk daran, dass dein Content zu deiner Marke und deinen Zielen passen muss.
3. Content-Batching: Das ist nichts anderes, als mehrere Inhalte auf einmal zu erstellen. Wenn du zum Beispiel Blogbeiträge schreibst, versuche, mehrere Entwürfe in einer Sitzung zu verfassen. Das gleiche gilt für Social-Media-Posts oder Newsletter. Gruppiere ähnliche Aufgaben (z.B. Texte schreiben, Grafiken erstellen), um sie effizienter zu bearbeiten. Indem du Aufgaben bündelst, reduzierst du den Wechsel zwischen verschiedenen Tätigkeiten und sparst Zeit.

Automatisierung deiner Posts

Nutze Tools und integrierte Funktionen auf Plattformen wie Social Media, Pinterest, Blogs und Newslettern, um Posts im Voraus zu planen und zu veröffentlichen. So kannst du deine Inhalte zu den besten Zeiten veröffentlichen und die Regelmäßigkeit deiner Online-Präsenz aufrechterhalten, ohne 24/7 mit Frust und Druck zu posten. Einige der beliebtesten Optionen sind:

• Für Social Media: Die Meta Business Suite ermöglicht es dir, Posts für Facebook und Instagram vorzubereiten und zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch zu veröffentlichen.
• Für Pinterest: Tailwind ist ein beliebtes Tool zur Planung von Pins und zur Analyse deiner Performance. Alternativ kannst du die Planungsfunktion von Pinterest selbst nutzen.
• Für Blogs: Die meisten Blog-Plattformen (wie WordPress) erlauben es dir, Beiträge vorzubereiten und zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen.
• Für Newsletter: Plattformen wie Mailchimp oder ActiveCampaign bieten umfangreiche Optionen zur Vorplanung deiner E-Mail-Kampagnen.

Mit solchen Tools kannst du:

• Beiträge im Voraus erstellen: Plane Posts, Storys und jegliche Art deines Contents Wochen oder Monate im Voraus.
• Beste Zeiten nutzen: Veröffentliche deine Inhalte zu den Zeiten, zu denen deine Zielgruppe am aktivsten ist, auch wenn du nicht online bist.
• Konsistenz halten: Eine regelmäßige Postfrequenz hilft dir, im Gedächtnis deiner Zielgruppe zu bleiben und deine Online-Präsenz nachhaltig zu stärken.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt erneut deine Notizen zur Hand und starte damit, deinen Content-Plan für die nächste Woche zu erstellen.

1. Erstelle einen Content-Plan für die nächste Woche: Wähle 1 bis 3 Themen aus deiner Ideen-Liste, die du nächste Woche abdecken möchtest.
2. Ordne jedem Tag ein Thema zu und entscheide, welche Plattform(en) du für jedes Thema nutzen möchtest.
3. Beginne mit der Erstellung der Inhalte – schreibe Texte, erstelle Grafiken oder plane Videos.
4. Nutze ein Automatisierungstool/strong>, um die Veröffentlichung für jeden Tag vorzuplanen.

Alright, viel Spaß beim Umsetzen. Und hey, vergiss nicht, dass ich jederzeit da bin, um deine Fragen zu beantworten und dich zu unterstützen. Also, zögere nicht, dich bei mir zu melden, wenn dir etwas unklar ist.

Schritt 7: Content-Recycling – die Vorteile

Stell dir vor, du könntest die Arbeit, die du in einen großartigen Blogbeitrag oder ein Video gesteckt hast, nicht nur einmal, sondern immer wieder nutzen. Das ist die Magie des Content-Recyclings. Es ermöglicht dir, den Wert deiner Inhalte zu maximieren, indem du sie in verschiedenen Formaten und auf verschiedenen Plattformen wiederverwendest. So erreichst du mehr Menschen, ohne von Grund auf neu beginnen zu müssen. Es spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern stärkt auch deine Botschaft durch Wiederholung und Konsistenz.

Jetzt möchte ich dir zeigen, wie du mit dieser cleveren Strategie den Wert deiner Inhalte maximieren kannst:

Anleitung zum Content-Recycling

• Zerlege den Hauptinhalt: Nimm deinen ursprünglichen Longform-Content, sei es ein Blogbeitrag, Podcast oder ein Video, und identifiziere die Schlüsselideen, Zitate oder Statistiken, die allein stehen können. Diese Elemente können dann als eigenständige Social-Media-Posts, Infografiken oder kurze Videos verwendet werden.
• Plattform-spezifische Anpassung: Jede Plattform hat ihre eigenen Vorlieben und Formate. Zum Beispiel kann ein auffälliges Statement gut als Bild-Post auf Instagram funktionieren, während eine detaillierte Statistik auf LinkedIn besser zur Diskussion anregt. Passe deinen recycelten Content entsprechend an, um die bestmögliche Resonanz zu erzielen.
• Cross-Promotion: Nutze verschiedene Plattformen, um auf deinen ursprünglichen Longform-Content zurückzuführen und die Reichweite zu erhöhen. Ein Pinterest-Pin kann unter anderem Interessierte zu deinem Blogbeitrag führen, während eine Sequenz in den Instagram-Storys die Neugierde auf das vollständige Video weckt.

Indem du diese Schritte befolgst, wirst du die Reichweite und den Wert deines Contents maximieren, ohne jedes Mal von Grund auf neu beginnen zu müssen.

📍 Übung & Action Steps

Nimm dir jetzt deine Notizen zur Hand und überlege dir, wie du deinen Content bestmöglich recyceln kannst. Denk daran: Arbeite smart, nicht hart. Wähle zum Beispiel einen deiner bestehenden Blogbeiträge oder ein anderes großes Content-Stück, das du bereits erstellt hast, und folge diesen Schritten:

1. Wähle einen deiner besten bestehenden Longform-Contents (z.B. einen Blogbeitrag oder ein längeres Video), das du schon erstellt hast und das bei deiner Zielgruppe gut ankam.
2. Identifiziere drei bis fünf Kernbotschaften oder interessante Fakten aus diesem Content. Überlege dir, wie du sie in verschiedenen Formaten präsentieren kannst, wie zum Beispiel Grafiken, kurze Textbeiträge oder Video-Snippets.
3. Entscheide dich für mindestens zwei Plattformen, auf denen du diesen Content neu verwenden möchtest. Nutze Tools wie Canva, um visuelle Inhalte einfach zu gestalten, oder schneide kurze Clips aus Videos mit einfachen Videobearbeitungsprogrammen wie Inshot.
4. Erstelle angepassten Content für jede dieser Plattformen. Zum Beispiel: Ein Statement aus dem Beitrag für LinkedIn, eine Frage oder Umfrage basierend auf dem Beitrag für Instagram-Storys und einen Pin für Pinterest, der auf den vollständigen Beitrag verlinkt.
5. Plane die Veröffentlichung deines recycelten Contents über die nächsten Tage oder Wochen. Vergiss nicht, Links oder Verweise auf den ursprünglichen Longform-Content einzufügen, um den Traffic auf deine Hauptinhalte zu lenken.

Bonus: Einsatz von ChatGPT

Ein kreativer Helfer an deiner Seite

ChatGPT ist gekommen, um zu bleiben. „Chattie“ kann als dein persönlicher Assistent fungieren, der dir hilft, kreative Ideen zu generieren, Texte zu verfassen und sogar deine Kundenkommunikation zu optimieren. Von der Beantwortung häufiger Fragen bis hin zur Erstellung maßgeschneiderter Inhalte – ChatGPT bietet eine breite Palette an Einsatzmöglichkeiten, die dir massig Zeit sparen und die Qualität deiner Inhalte steigern können.

Kurz gesagt: Wenn du weißt, wie du mit Chattie am genauesten arbeitest, wird das dein Online-Marketing bereichern und deinen Arbeitsalltag in vielen Belangen entlasten.

Beispiel-Prompts*

*Im Zusammenhang mit ChatGPT bezieht sich der Begriff „Prompts“ auf die Sätze oder Fragen, die verwendet werden, um eine Konversation mit Chattie zu starten.

Um die Kraft von ChatGPT voll auszuschöpfen, ist es wichtig, präzise und umfangreiche Prompts zu formulieren. Hier sind zwei Beispiele, wie du ChatGPT für dein Business nutzen kannst:

1. Für Blog-Ideen: „Hey Chattie. Stell dir vor, du bist Online-Marketing-Experte und kennst dich mit den aktuellen Trends zu [Nische] bestmöglich aus. Ich brauche Ideen für Blogbeiträge, die selbstständige Frauen und Unternehmerinnen ansprechen, die ihre Online-Präsenz verbessern möchten und ihr Business online sichtbar und buchbar machen wollen. Die Themen sollten um SEO, Content-Strategien und Work-Life-Balance kreisen. Bitte gib mir 10 Vorschläge.“
2. Für Social-Media-Posts: „Hey Chattie. Stell dir vor, du bist Instagram-Experte. Erstelle einen ansprechenden Instagram-Post-Text zum Thema Zeitmanagement für Online-Unternehmerinnen. Der Text sollte empathisch sein, eine Frage enthalten, die zur Interaktion anregt, und mit einem Call-to-Action enden, der meine Followerinnen ermutigt, ihre eigenen Tipps zu teilen.“

Tipps zur sinnvollen Nutzung von ChatGPT

1. Personalisiere deine Anfragen: Je spezifischer und genauer deine Prompts, desto relevanter und nützlicher sind die Antworten von ChatGPT für dein Business.
2. Nutze es für Brainstorming: Nutze ChatGPT als Sprungbrett für deine Kreativität. Selbst wenn du nicht vorhast, den generierten Text direkt zu verwenden, ist ChatGPT ein großartiges Tool, um Ideen zu generieren oder neue Perspektiven zu erhalten.
3. Integration in deinen Workflow: Mache ChatGPT zu einem Teil deiner regelmäßigen Content-Planung. Es kann ein wertvolles Tool sein, um Ideen schnell zu generieren und zu entwickeln, besonders wenn du mal feststeckst.
4. Überprüfe und passe an: Die von ChatGPT generierten Inhalte sollten als Rohmaterial betrachtet werden. Es ist wichtig, dass du sie vor der Veröffentlichung auf Genauigkeit überprüfst und an deine Marke und Stimme anpasst.

📍 Übung & Action Steps

Wähle einen der oben genannten Prompts, passe ihn an, formuliere ihn weiter aus oder erstelle einen eigenen, der zu einem aktuellen Bedarf in deinem Business passt.

1. Öffne ChatGPT und gib den gewählten Prompt ein.
2. Überarbeite die generierten Ideen oder Texte, sodass sie perfekt zu deinem Stil und deinen Zielen passen.
3. Veröffentliche den erstellten Content auf deinem Blog oder poste einen Beitrag auf deinen Social-Media-Kanälen. Ob es ein neuer Blogbeitrag, ein Instagram-Update oder sogar eine E-Mail an deine Abonnenten wird – erlebe selbst, wie ChatGPT dir dabei hilft, zeitsparender und kreativer zu arbeiten.

Fazit und Zusammenfassung

Wow, das waren viele Einsichten, Action Steps und natürlich jede Menge neuer Content-Input für dich. Bevor wir uns den nächsten Schritten zuwenden, lassen wir die letzten Action-Steps einmal Revue passieren und schauen uns an, was du mit diesem Blogbeitrag und den Übungen erreicht hast.

• Zielgruppen-Check: Du hast tiefe Einblicke gewonnen, wer deine Zielgruppe ist und was sie wirklich braucht.
• Positionierung und Nische: Du hast eine klare Positionierung für dein Business entwickelt und verstanden, wie wichtig (oder unwichtig) eine spezifische Nische für dich ist.
• Konkurrenzanalyse: Du weißt jetzt, wie du dich von deinen Mitbewerbern abheben kannst.
• Kanaloptimierung: Deine Online-Kanäle sind poliert und bereit, deine Zielgruppe abzuholen.
• Content Creation: Du hast gelernt, ansprechenden und wertvollen Content zu erstellen.
• Content-Vorplanung: Eine Woche Content ist vorgeplant, was dir mehr Freiraum im Alltag gibt.
• Content-Recycling: Du hast die Kunst des Content-Recyclings verstanden, um dein Angebot auf vielfältige Weise zu verbreiten.

Das sind deine nächsten Schritte

Du hast nun eine solide Grundlage geschaffen – aber das ist erst der Anfang. Vielleicht fragst du dich: „Was kommt als Nächstes? Wie komme ich jetzt endlich in die Umsetzung?“ Es ist völlig normal, sich manchmal überfordert zu fühlen, besonders wenn es darum geht, die nächsten Schritte zu planen und konsequent in deinem Business voranzukommen.

Du hast heute gelernt, dass Content ein zentraler Bestandteil in deinem Business ist. Wenn du online sichtbar werden möchtest, dann brauchst du Content. Guten Content, der auf den Punkt bringt, wer du bist, was du anbietest und wie du arbeitest. Und da ich weiß, dass das alleine eine echte Mörder-Challenge sein kann, habe ich den Content Marketing Club gegründet.

Content Marketing Club – alles, was du für deine Online-Sichtbarkeit brauchst

Nicht mehr alleine im Home-Office sitzen, sich bei der kleinsten Marketing-Frage den Kopf zerbrechen, sich ständig zu verzetteln und in keine richtige Routine reinkommen – das sind nur wenige Aspekte, die den CMC ausmachen. Hier tummeln sich wunderbare, selbstständige Frauen, die dasselbe Ziel haben wie du: Sie wollen online sichtbar werden und eine zeitsparende Content-Routine entwickeln. Sie wollen Marketing als „Mittel zum Zweck“ so optimieren, dass es für sie arbeitet. Und sie wollen jemanden an ihrer Seite wissen, den sie mit jeglichen noch so kleinen und großen Fragen löchern können.

• Selbstständig, aber nicht allein: Du bist selbstständig und willst deine Marketingaufgaben endlich angehen, statt sie ständig vor dir herzuschieben – und dabei brauchst du Unterstützung, die dir wirklich den Rücken stärkt.
• Praxisnahe Unterstützung und wertvolles Feedback: Im Content Marketing Club erhältst du Vorlagen, Content Pläne und Impulse, Feedback und den direkten Austausch mit anderen selbstständigen Frauen, hast Zugang zu Q&A Calls und geführtem Co-working. Alles, um dein Content-Marketing so einfach und zeitsparend wie möglich in deinen Alltag zu integrieren. Damit dein Marketing leichter wird.
• Von der Idee zur Umsetzung: Du hast jede Menge Ideen (oder bekommst sie im CMC), doch die Umsetzung bleibt liegen – und damit auch deine Reichweite. Im Content Marketing Club wird aus jeder Idee ein umsetzbarer Plan, der dich sichtbar(er) macht.

Ich bin hier, um dir zu zeigen, wie du mit strategischem Content dein Business online so positionierst, dass deine Angebote und Dienstleistungen automatisiert gekauft oder gebucht werden. So viele haben sich nach einer Begleitung mit 1:1 Charakter gesehnt, die ihnen genau dabei hilft. Mehr Struktur und Ordnung reinzubringen und online sichtbar zu werden, ohne 24/7 auf Social Media sein zu müssen.

Das erwartet dich im Content Marketing Club

• Wöchentliche Content-Impulse: Jede Woche frische Ideen und Tipps – direkt umsetzbar, strategisch durchdacht. So bleibt dein Content relevant und bringt genau die Menschen zu dir, die du ansprechen möchtest.
• Vorlagen und Design-Templates: Dein Shortcut für schnelle Ergebnisse: Text- und Designvorlagen, die dich direkt ins Tun bringen. Statt stundenlang zu tüfteln, hast du sofort die perfekte Vorlage zur Hand.
• Geführte Co-working-Sessions: Zusammen schaffen wir das! In unseren geführten und offenen Co-Working-Sessions entstehen deine Inhalte in Echtzeit. Virtuell, live und mit anderen Unternehmerinnen, die genauso fokussiert sind wie du.
• Monatliche Content-Pläne: Bye-bye, Content-Chaos. Die monatlichen Pläne geben dir Struktur, Inspiration und Sicherheit – pick dir raus, was zu dir passt, passe die Caption-Vorlagen an und veröffentliche deine Inhalte. Egal ob für Instagram, Blog oder Newsletter!
• Q&A Calls – du fragst, ich antworte: Du hängst an einer Frage? In unseren Q&A Calls bekommst du Klarheit, wann immer du sie brauchst. Persönlich, direkt, hilfreich – damit du nie auf der Stelle trittst.
• Feedback auf deinen Content: Die beste Art, deinen Content zu verbessern: Feedback von außen. Wir schauen gemeinsam drauf und optimieren deine Inhalte, bis sie perfekt zu dir und deinen KundInnen passen.
• Eine Community an Gleichgesinnten: Du bist nicht allein. Im Content Marketing Club findest du eine Community an selbstständigen Frauen, die dich unterstützt, mit dir feiert und dir bei jeder Marketing-Herausforderung zur Seite steht.
• Onlinekurse, Workshops & Trainings: Erhalte sofortigen Zugang zu meinen beliebten Onlinekursen „Von der Idee zum Content Plan“ und „Vom Content Plan in die Umsetzung“. Laufend kommen neue Kurse und Trainings hinzu.

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