Termine, Stress und Hektik sind nur drei von vielen anderen Faktoren, die einen typischen Berufsalltag einer berufstätigen Frau und/oder selbstständigen Mutter beschreiben.
Anstatt sich in Ruhe auf den neuen Arbeitstag vorzubereiten, eilen viele von einem To-do zum nächsten und vergessen dabei gänzlich, auf ihren Körper und ein gesundes Mindset zu achten. Dabei ist es nur dieses eine Leben, das wir nach unserem Belieben gestalten dürfen.
In diesem Beitrag möchte ich dir aufzeigen, warum es in Zeiten wie diesen so wichtig ist, achtsam in der Arbeitswelt vorzugehen und dabei auf das persönliche Wohlbefinden zu achten. Außerdem erfährst du, wie es gelingt eine achtsame Führungskraft zu sein.
Über die Bedeutung von Achtsamkeit im Job
Was bedeutet Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist ein Konzept, das sich auf die bewusste Wahrnehmung von Gedanken, Emotionen und Empfindungen im gegenwärtigen Moment bezieht. Es bezieht sich auch auf die Fähigkeit, auf diese Wahrnehmungen ohne Urteil oder Bewertung zu reagieren. In der Praxis beinhaltet Achtsamkeit oft Meditations- und Atemtechniken sowie andere Methoden zur Förderung der Konzentration und Stressbewältigung.
Am Arbeitsplatz kann Achtsamkeit dazu beitragen, die Effektivität und Produktivität zu steigern. Durch die Schulung der Eigenschaft, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und ablenkende Gedanken und Emotionen zu minimieren, wird die Fähigkeit gefördert, Aufgaben und Projekte leichter zu bewältigen. Zudem kann Achtsamkeit dazu beitragen, dass stressige und herausfordernde Situationen besser bewältigt werden, indem die Reaktionen auf diese Situationen kontrolliert und Emotionen besser reguliert werden.
Überdies kann Achtsamkeit am Arbeitsplatz auch dazu beitragen, eine positive Arbeitsumgebung zu fördern, aufeinander zu achten und Respekt und Mitgefühl füreinander zu zeigen. Bewusste Interaktion mit sich selbst und dem direkten Umfeld stärkt die persönliche Wahrnehmung sowie die Wirkung auf andere. Diese offene Haltung beugt Missverständnissen vor und lässt Konflikte gar nicht erst entstehen.
Welche Bedeutung hat Achtsamkeit im Job in der Selbstständigkeit?
Für dich als selbstständige Unternehmerin kann Achtsamkeit eine entscheidende Bedeutung haben, da du oft eine Vielzahl von Verantwortlichkeiten trägst und in einem dynamischen und schnelllebigen Umfeld arbeitest. Hier sind vier Möglichkeiten, wie Achtsamkeit für dich als selbstständige Unternehmerin von Bedeutung sein kann.
1. Stressreduzierung
Du arbeitest oft unter hohem Stress, da du für den Erfolg deines Unternehmens verantwortlich bist. Durch die Praxis von Achtsamkeitstechniken kannst du jedoch lernen, Stress abzubauen und dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, was zu einem besseren allgemeinen Wohlbefinden führt.
2. Verbesserung der Entscheidungsfindung
Wenn du unter hohem Stress stehst, kann dies deine Fähigkeit beeinträchtigen, kluge und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Praxis von Achtsamkeit kannst du jedoch lernen, deine Gedanken zu beruhigen und deine Konzentration und Klarheit zu verbessern, was zu einer besseren Entscheidungsfindung führen kann.
3. Verbesserung der Kreativität
Die Praxis von Achtsamkeitstechniken kann auch dazu beitragen, deine Kreativität zu fördern. Indem du dich auf deine gegenwärtigen Gedanken und Emotionen konzentrierst und deine Gedanken beruhigst, kannst du deine Kreativität freisetzen und neue Ideen entwickeln.
4. Verbesserung der KundInnenbeziehungen
Du kannst durch die Praxis von Achtsamkeitstechniken auch dazu beitragen, bessere Beziehungen zu deinen KundInnen aufzubauen. Indem du dich auf deine Interaktionen mit KundInnen konzentrierst und achtsam auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingehst, kannst du eine bessere KundInnenbindung aufbauen und das Vertrauen gewinnen.
Welche Bereiche umfasst Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist eine Art der Aufmerksamkeit, die sich auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und darauf abzielt, bewusst und frei von jeglichen Vorurteilen zu sein. Es geht darum, sich auf den gegenwärtigen Moment zu fokussieren und die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, ohne sich von Gedanken, Emotionen oder äußeren Einflüssen ablenken zu lassen.
Ein wichtiger Teil der Achtsamkeit ist die Konzentration auf die Atmung und den Körper, um absolut im Hier und Jetzt präsent zu sein. Durch den Fokus auf die Atmung und den Körper kannst du lernen, dich selbst zu beruhigen und die Gedanken zu klären.
Eine weitere wichtige Komponente der Achtsamkeit ist die Akzeptanz, die bedeutet, dass du dir bewusst bist, was gerade in dir vorgeht, ohne es zu bewerten oder zu beurteilen. Du beobachtest einfach, was vor sich geht und nimmst es an, ohne es zu verurteilen oder zu bewerten.
Achtsamkeit kann auch mit Meditationstechniken und anderen Übungen wie Yoga und Tai-Chi verbunden sein. Diese Übungen fördern die Konzentration, Gelassenheit und Entspannung und können helfen, die Praxis der Achtsamkeit zu fördern.
Durch Achtsamkeit besser arbeiten: 6 Tipps für dein inneres Gleichgewicht als Unternehmerin
Als selbstständige Unternehmerin ist es oftmals sehr leicht, sich im Alltag zu verlieren und das Gefühl zu haben, immer auf dem Sprung zu sein. Achtsamkeit kann jedoch dazu beitragen, dass du dich auf das Hier und Jetzt konzentrierst und dir dabei hilft, produktiver und effizienter zu arbeiten. Hier sind einige Tipps, wie du Achtsamkeit in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst.
Tipp Nr. 1: Meditation
Nimm dir jeden Tag einige Minuten Zeit, um zu meditieren. Du kannst dies entweder morgens vor der Arbeit oder in einer kurzen Pause während des Tages tun. Durch die Meditation kannst du dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und deinen Geist beruhigen.
Tipp Nr. 2: Atemübungen
Wenn du dich gestresst oder überwältigt fühlst, nimm dir einen Moment, um tief ein- und auszuatmen. Konzentriere dich auf deinen Atem und lasse deine Gedanken zur Ruhe kommen.
Tipp Nr. 3: Achtsames Essen
Nimm dir Zeit, um bewusst zu essen. Konzentriere dich auf den Geschmack und genieße jeden Bissen. Dies hilft dir auch, schneller satt zu werden und Überessen zu vermeiden.
Tipp Nr. 4: Pausen machen
Plane regelmäßige Pausen in deinem Arbeitstag ein. Stehe auf und gehe umher, atme frische Luft ein oder führe kurze Dehnübungen aus. Dies hilft dir, deinen Geist und Körper zu erfrischen.
Tipp Nr. 5: Single-Tasking
Versuche, eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen und vermeide Multitasking. Dies hilft dir, dich auf eine Sache zu konzentrieren und sie besser zu erledigen.
Raus aus der Multitasking-Falle
Obwohl es verlockend sein kann, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, ist Multitasking in der Tat nicht die beste Art, um produktiv zu arbeiten. Hier sind einige Gründe, warum es besser ist, Aufgaben nacheinander zu erledigen:
- Effizienz: Wenn du versuchst, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, kann es länger dauern, sie alle zu beenden. Dies liegt daran, dass dein Gehirn Zeit benötigt, um sich zwischen den Aufgaben umzustellen, was Zeit und Energie kostet. Indem du dich auf eine Aufgabe konzentrierst und sie vollständig abschließt, kannst du effektiver arbeiten und Zeit sparen.
- Qualität: Wenn du mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigst, kann die Qualität deiner Arbeit leiden, da deine Aufmerksamkeit und Konzentration aufgeteilt wird. Durch das Erledigen einer Aufgabe nach der anderen kannst du dich vollständig darauf konzentrieren und eine höhere Qualität deiner Arbeit erzielen.
- Stress: Multitasking kann auch zu Stress und Überforderung führen, da du versuchst, zu viele Dinge gleichzeitig zu erledigen. Dies kann zu Frustration, Burnout und anderen Gesundheitsproblemen führen. Durch das Erledigen von Aufgaben nacheinander kannst du dich auf eine Sache konzentrieren und so Stress nachhaltig reduzieren.
Indem du dich auf eine Aufgabe konzentrierst und sie vollständig abschließt, wirst du deine Effizienz steigern, die Qualität deiner Arbeit verbessern und Stress reduzieren. Versuche, Multitasking zu vermeiden und stattdessen Aufgaben nacheinander zu erledigen, um deine Produktivität und Gesundheit zu fördern.
Tipp Nr. 6: Technikpausen
Reduziere die Zeit, die du mit deinem Handy oder Computer verbringst. Plane regelmäßige Technikpausen ein, um deinen Geist von digitalen Ablenkungen zu befreien und um dich auf die gegenwärtige Realität zu konzentrieren.
Bildschirm freie Zeit ist Wellness für deinen Körper und Geist
In unserer heutigen Welt verbringen viele Menschen einen großen Teil ihrer Zeit vor Bildschirmen, sei es am Computer, am Handy oder vor dem Fernseher. Das ständige Starren auf Bildschirme kann jedoch negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Warum ist es wichtig, regelmäßige Bildschirmpausen einzulegen?
- Augengesundheit: Langes Starren auf Bildschirme kann zu Augenproblemen wie trockenen Augen, Verspannungen und Sehstörungen führen. Durch regelmäßige Bildschirmpausen können sich die Augen entspannen und erholen.
- Körperhaltung: Eine schlechte Körperhaltung vor dem Bildschirm kann zu Rücken-, Nacken- und Schulterproblemen führen. Durch das Einlegen von Bildschirmpausen und das Aufstehen, Dehnen oder spazieren gehen kannst du deine Körperhaltung verbessern und Schmerzen vorbeugen.
- Gehirnleistung: Zu viel Bildschirmzeit kann auch die Gehirnleistung beeinträchtigen, insbesondere die Konzentration und die Kreativität. Regelmäßige Pausen tragen dazu bei, dass das Gehirn sich erfrischt und fokussiert bleibt.
- Schlafqualität: Blaulicht, das von Bildschirmen ausgeht, stört den Schlaf und führt zu Schlafproblemen. Durch das Einlegen von Bildschirmpausen vor dem Schlafengehen kannst du besser schlafen und dich erholter fühlen.
Indem du regelmäßige Bildschirmpausen einlegst, wirst du deine Augengesundheit, Körperhaltung, Gehirnleistung und Schlafqualität verbessern. Plane regelmäßige Pausen ein und nutze die Zeit, um dich zu bewegen, zu entspannen und von Bildschirmen wegzukommen. Dein Körper und dein Geist werden es dir danken.
Durch Achtsamkeit besser führen: Verantwortung übernehmen
Als Führungskraft hast du eine hohe Verantwortung gegenüber deinem Team und deinem Unternehmen. Du bist in der Regel viel beschäftigt und hast eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen. In dieser Hektik kann es leicht passieren, dass du den Fokus auf das Wesentliche verlierst und dich gestresst und überfordert fühlst. Genau hier setzt die Bedeutung von Achtsamkeit an.
Durch Achtsamkeit kannst du deine Gedanken und Gefühle besser wahrnehmen und darauf reagieren. Du lernst, wie du Stress erkennen und abbauen kannst, um klar und effektiv zu denken. Achtsamkeit kann auch helfen, deine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und dich produktiver zu machen.
Als Führungskraft kannst du Achtsamkeit auch auf dein Team übertragen, indem du ein Vorbild bist. Durch deine Präsenz und Achtsamkeit schaffst du eine positive Arbeitsatmosphäre und verbesserst dadurch das Wohlbefinden deines Teams.
Am besten du integrierst Achtsamkeitsübungen in Meetings oder Schulungen, um deinem Team zu helfen, sich zu entspannen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
6 einfache Tipps für mehr Achtsamkeit am Arbeitsplatz als Chefin
Eine achtsame Chefin zu sein bedeutet, dass man in der Lage ist, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen und produktiv arbeiten können. Achtsamkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, bewusst und präsent zu sein, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen. Was kannst du als achtsame CEO dazu beitragen?
- Praktiziere Achtsamkeit: Beginne damit, selbst achtsamer zu werden, indem du regelmäßig Meditation, Yoga oder einer anderen Form der Achtsamkeitspraxis nachgehst. Dadurch wirst du dir deiner eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen bewusster und kannst diese besser regulieren.
- Hör zu: Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die eine achtsame Chefin haben sollte, ist die Fähigkeit, aktiv zuzuhören. Nimm dir Zeit, um deine MitarbeiterInnen anzuhören und ihre Anliegen und Bedürfnisse zu verstehen. Zeige Interesse an ihren Ideen und Meinungen und lass sie sich gehört und geschätzt fühlen.
- Sei präsent: Wenn du mit deinen MitarbeiterInnen sprichst, stelle sicher, dass du im Moment präsent bist und dich auf das Gespräch konzentrierst. Vermeide Ablenkungen wie E-Mails, Anrufe oder andere Aufgaben, die deine Aufmerksamkeit stören könnten. Dies zeigt deinen MitarbeiterInnen, dass du ihre Anliegen ernst nimmst und ihnen Respekt entgegenbringst.
- Zeige Mitgefühl: Eine achtsame Chefin sollte in der Lage sein, Mitgefühl und Empathie zu zeigen. Sei dir bewusst, dass deine MitarbeiterInnen nicht immer perfekt sein werden, und biete Unterstützung und Ermutigung an, wenn sie es brauchen.
- Priorisiere Work-Life-Balance: Als achtsame Chefin solltest du darauf achten, dass deine MitarbeiterInnen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben haben. Unterstütze flexible Arbeitsarrangements, wie z. B. Home-Office oder Teilzeit, um die Bedürfnisse aller zu berücksichtigen.
- Stärke deine Führungsfähigkeiten: Als achtsame Chefin solltest du ständig daran arbeiten, deine Führungsfähigkeiten zu verbessern. Nimm an Schulungen und Fortbildungen teil, um deine Fähigkeiten in Bereichen wie Konfliktlösung, Kommunikation und Motivation zu verbessern.
7 effektive Übungen für deinen achtsamen Berufsalltag
Als selbstständige Unternehmerin oder auch während der Gründungsphase kann es schwierig sein, Momente der Entspannung und Achtsamkeit in den hektischen Alltag einzubauen. Doch mit ein paar einfachen Achtsamkeitsübungen kannst du dich auch im Arbeitsalltag entspannen und bewusst im Hier und Jetzt leben. Hier sind einige Übungen, die du ausprobieren kannst:
- Bewusstes Atmen: Atme tief ein und aus und spüre, wie sich dein Bauch ausdehnt und wieder zusammenzieht. Konzentriere dich für ein paar Minuten nur auf deinen Atem und versuche, deine Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Diese einfache Übung kann helfen, Stress abzubauen und deine Gedanken zu beruhigen.
- Gehmeditation: Wenn du eine kurze Pause einlegen möchtest, gehe bewusst und langsam. Spüre den Boden unter deinen Füßen, spüre deine Beine und achte auf deine Atmung. Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen, bringe sie sanft zurück zu deinem Körper und deinen Bewegungen.
- Achtsames Essen: Nimm dir Zeit, um deine Mahlzeiten bewusst zu genießen. Schmecke jedes einzelne Bisschen und nimm bewusst wahr, wie du kaust und schluckst. Vermeide es, während des Essens zu arbeiten oder abgelenkt zu sein.
- Dankbarkeit: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Dies kann dir helfen, dich auf die positiven Aspekte deines Lebens zu konzentrieren und Stress abzubauen. Ein Dankbarkeitstagebuch* kann dir diesen Schritt erleichtern.
- Mini-Pausen: Nimm dir mehrere Male am Tag für einige Minuten Zeit, um einfach nur zu sitzen und zu atmen. Konzentriere dich auf den Moment und auf das, was gerade um dich herum passiert.
- Dehnübungen: Stehe auf und strecke dich für einige Minuten. Spüre, wie sich dein Körper bewegt und dehnt, und konzentriere dich auf deine Atmung. Diese Übung kann helfen, Verspannungen im Körper zu lösen und den Geist zu beruhigen.
- Digitales Detox: Nimm dir bewusst eine Pause von digitalen Geräten. Schalte das Handy aus, schließe den Laptop und genieße die Ruhe. Nutze die Zeit, um zu meditieren, zu lesen oder einfach nur zu entspannen.
Achtsamkeit am Arbeitsplatz: In der Ruhe liegt die Kraft
Einfache Achtsamkeitsübungen können dir helfen, im Alltag eine bewusstere und entspanntere Haltung einzunehmen. Suche dir ein oder zwei Übungen aus, die du regelmäßig in deinen Arbeitsalltag einbauen kannst, um dir Momente der Entspannung und Achtsamkeit zu gönnen.
Für dich als Unternehmerin oder Führungskraft kann Achtsamkeit von großer Bedeutung sein, um Stress abzubauen, die Entscheidungsfindung und Kreativität zu verbessern und bessere KundInnenbeziehungen aufzubauen. Durch die Förderung von Achtsamkeit kannst du deine Fähigkeit stärken, dein Unternehmen erfolgreich zu führen und ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld aufrechtzuerhalten.
Durch die Integration dieser Achtsamkeitsübungen in deinen Arbeitsalltag kannst du deine Konzentration, Kreativität und Produktivität steigern, während du gleichzeitig deinen Stress reduzierst. Übe Achtsamkeit regelmäßig und sie wird zu einem natürlichen Teil deines Tagesablaufs und Erfolgs werden!
Wie praktizierst du Achtsamkeit am Arbeitsplatz?
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