Was, wenn mich alle auslachen? So überwindest du deine 3 größten Sichtbarkeits-Ängste in 12 Wochen
➡️ Angst vor Sichtbarkeit? In meiner Sichtbarkeitswerkstatt lernst du, deine größten Sichtbarkeitsängste zu überwinden. Mit klaren Marketing-Routinen wirst du regional UND online sichtbar – ohne Selbstdarstellung oder Social-Media-Stress.
„Wenn ich jetzt was poste und die Leute lachen drüber? Was, wenn die Nachbarin das sieht? Oder ehemalige Kolleg:innen aus meinem früheren Job?“
Diese Sätze höre ich so oft in meinen Gesprächen mit Selbstständigen. Vielleicht kennst du diese Gedanken auch: Du willst eigentlich sichtbar werden, mehr Kund:innen erreichen – aber die Angst davor, was andere denken, hält dich zurück.
Eins möchte ich dir gleich vorweg sagen: Du bist nicht allein mit dieser Angst vor Sichtbarkeit. Fast jede meiner Kundinnen hatte sie. Und weißt du was? Jede von ihnen hat es geschafft, Schritt für Schritt darüber hinwegzukommen – ohne sich zu verstellen, ohne Selbstdarstellung, ohne peinliche Show.
In diesem Artikel schauen wir uns die drei größten Sichtbarkeits-Ängste an – und wie du sie überwindest.
Was dich wirklich bremst: typische Ängste rund um Sichtbarkeit
1. „Was, wenn mich die Leute auslachen?“
Das ist die Angst Nummer eins. Viele Frauen erzählen mir, dass sie nicht wissen, wie ihr Ort, ihre Nachbarschaft oder auch alte Bekannte reagieren, wenn sie anfangen, mehr über ihre Arbeit zu posten.
Anna, eine Yogalehrerin aus Tirol, hat mir einmal gesagt:
„Ich hab so Angst, dass jemand blöde Kommentare macht oder dass es so wirkt, als wär ich eingebildet.“
Wir haben dann ihre Inhalte gemeinsam angeschaut. Statt übertriebenen Hochglanz-Posts haben wir kleine, ehrliche Einblicke geteilt – ein Foto aus ihrem Yogaraum, ein kurzer Tipp für gestresste Berufstätige. Das Feedback? Positiv. Null Spott. Im Gegenteil: Ihre Posts haben Vertrauen geschaffen, weil sie nahbar und echt waren.
👉 Die Wahrheit ist: Menschen lachen selten über jemanden, der seine Arbeit mit Herz zeigt. Wichtig ist: Die Richtigen sehen, was du tust.
2. „Ich weiß gar nicht, was ich posten soll.“
Diese Angst steckt oft hinter dem Stillstand. Viele glauben: „Ich hab ja gar nix Spannendes zu erzählen.“
Claudia, eine Grafikerin, hat mir am Anfang wortwörtlich gesagt:
„Mir fällt nix ein. Ich bin zwar kreativ, aber hab keine Content-Ideen, und wenn, dann wirkt’s langweilig.“
Nach 10 Minuten im Call hatten wir sieben Themen auf dem Tisch. Sie alle kamen aus ihrem Alltag: ein Kundenprojekt, ein Vorher-Nachher-Beispiel, ein Tipp aus ihrer Arbeit.
Ihr größter Aha-Moment war:
„Kann ich das wirklich so einfach machen?“ – JA, genau das macht es stark.
👉 Du musst keine komplizierten Inhalte erfinden. Dein Alltag liefert genug Stoff.
3. „Ich steh nicht gern im Mittelpunkt.“
Viele verwechseln Sichtbarkeit mit Rampenlicht. „Ich will nicht dauernd Fotos von mir posten“ oder „Ich bin nicht der Typ für Selbstdarstellung, bin ja keine Influencerin“ – diese Sätze höre ich dauernd.
Franzi, eine tolle Fotografin, hat am Anfang richtig blockiert. Sie dachte, Marketing für sich selbst bedeutet Selfies und Dauer-Präsenz. Aber Sichtbarkeit heißt nicht, dich als Person ununterbrochen zu präsentieren – es heißt, deine Arbeit zu zeigen.
Wir haben ihren Instagram-Account komplett umgestellt: deutlich weniger Selfies, mehr Einblicke in ihre Shootings, Tipps für Firmenkunden, regionale Kooperationen. Plötzlich kamen Anfragen. Genau die richtigen Anfragen. Nicht, weil sie sich inszeniert hat, sondern weil klar war: Das ist ihre Arbeit – und die ist gut.
👉 Sichtbarkeit = Einladung. Keine Bühne, keine Show.
Das ist dein erster Schritt zu mehr Präsenz bei den richtigen Kund:innen
Die Sichtbarkeitswerkstatt ist ein 12-Wochen-Programm für Selbstständige, die regional UND online sichtbar werden möchten. Damit du endlich bei den richtigen Kund:innen präsent bist – und planbarere Anfragen bekommst, statt weiterhin nur auf Empfehlungen zu hoffen.
Im kostenlosen Erstgespräch schauen wir gemeinsam:
- Wo stehst du gerade?
- Was wünschst du dir in den nächsten 12 Wochen?
- Welche Schritte bringen dich wirklich weiter?
Du gehst mit Klarheit raus – ob wir zusammenarbeiten oder nicht. Und du weißt, was in 12 Wochen für dich möglich ist.
➡️ Wähle hier deinen Wunschtermin für unser Kennenlernen
Dein Weg raus aus den Ängsten: so läuft die Sichtbarkeitswerkstatt ab
Du musst deine Ängste nicht alleine überwinden. In der Sichtbarkeitswerkstatt machen wir das Schritt für Schritt. Du und ich, gemeinsam mit fünf anderen selbstständigen Frauen.
- Monat 1 – Klarheit: Wer sind deine Kund:innen? Welche Probleme löst du? Wie kannst du das einfach und klar nach außen zeigen?
- Monat 2 – Dein Alleinstellungsmerkmal: Wir arbeiten heraus, wofür du stehst und was dich abhebt. Du bekommst ein Mini-Branding, einfache Vorlagen und deine eigene klare Stimme.
- Monat 3 – Sichtbar werden: Wir bringen dich raus – mit den Kanälen, die zu dir passen. Instagram als Portfolio, Google Unternehmensprofil, regionale Werbemittel. Dazu eine Content-Starthilfe, damit du schnell und einfach in die Umsetzung kommst.
Zusätzlich erhältst du praktische Boni wie meinen beliebten „KIckstart Crashkurs“ oder den „Instagram Profil Booster“. Damit du direkt spürst: So kann Marketing und Werbung für mich funktionieren.
Wenn du gerade noch denkst: „Ich weiß nicht, ob ich mich trau“ – dann ist genau jetzt der richtige Moment, diesen ersten Schritt zu gehen.
Wer bist du, wo stehst du gerade, was wünschst du dir in 12 Wochen? Wir schauen uns gemeinsam an, was für dich möglich ist. Wähle einfach hier aus meinem Kalender deinen Wunschtermin aus
Und denk daran: Sichtbarkeitsängste überwinden heißt nicht, mutig sein „müssen“. Es heißt, kleine Schritte zu gehen – mit einem klaren Plan und Menschen an deiner Seite die genau wissen, was du brauchst. Die Angst bleibt nur so lange groß, bis du anfängst. Versprochen.
Und genau dabei begleite ich dich: Damit Marketing für dich kein Schreckgespenst bleibt, sondern etwas, das dir Sicherheit gibt – und dir Kund:innen bringt.